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   OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2017 - 12 S 16.17   

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https://dejure.org/2017,9847
OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2017 - 12 S 16.17 (https://dejure.org/2017,9847)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.03.2017 - 12 S 16.17 (https://dejure.org/2017,9847)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. März 2017 - 12 S 16.17 (https://dejure.org/2017,9847)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Abschiebung bei psychischen und körperlichen Erkrankungen; Anforderungen an den Nachweis gesundheitlicher Beeinträchtigungen nach Erhalt eines Hinweisblattes über Obliegenheiten nach § 60a Abs 2 AufenthG (juris: AufenthG 2004)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 60a AufenthG, § 123 VwGO
    Duldung; Unmöglichkeit der Abschiebung; Reiseunfähigkeit; Anforderungen an ärztliche Bescheinigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Cottbus, 13.08.2020 - 5 K 1363/19
    Ausweislich der Stellungnahme beruht die Diagnose im Übrigen auf einer gänzlich unkritischen Übernahme der anamnestischen Angaben, ohne sie auch nur ansatzweise zu hinterfragen (vgl. hierzu OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 18. September 2015 - 12 S 53.15/12 M 46.15 -, 7. März 2016 - 2 S 67.15 -, 30. März 2017 - 12 S 16.17 - Juris Rn. 7, vom 20. März 2018 - 12 S 10.18/12 M 20.18 -).
  • VG Cottbus, 20.03.2023 - 5 L 125/21
    (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2013 - OVG 7 S 11.13 -, Rn. Juris 10; Beschluss vom 2. Juni 2014 - OVG 12 S 30.14 - Beschluss vom 30. März 2017 - OVG 12 S 16.17 -).
  • VG Cottbus, 25.04.2023 - 5 K 320/21
    Ein Attest über das Vorliegen einer PTBS ist unbrauchbar, wenn schon seine Grundlage, nämlich das traumatische Erlebnis, unglaubhaft ist (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2013 - OVG 7 S 11.13 -, Rn. Juris 10; Beschluss vom 2. Juni 2014 - OVG 12 S 30.14 - Beschluss vom 30. März 2017 - OVG 12 S 16.17 -).
  • VG Cottbus, 27.02.2020 - 5 K 119/19

    Anerkannte, Familie, Kleinkinder, keine unmenschliche oder erniedrigende

    Soweit zumindest im Attest vom 20. Mai 2016 jedenfalls stichpunktartig Geschehnisse aufgeführt werden, die zu einer Traumatisierung geführt haben sollen, reicht dies nicht aus, weil schon unklar bleibt, aus welcher Quelle diese Angaben stammen und es an einer Glaubhaftigkeitsprüfung der Angaben fehlt (vgl. zu diesem Erfordernis OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 20. März 2018 - OVG 12 S 10.18 -, 30. März 2017 - OVG 12 S 16.17 -, 2. Juni 2014 - OVG 12 S 30.14 -).
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